Medecin Breath Pranayama

06.07.2019 11:54

Atemen ist Leben

 

 

Der Atem (Pranayama) stellt  wohl den kraftvollsten und wirckungsmächtigste Teil in der Yogapraxis dar.Diese Kraft richtig zu Verstehen und zu gebrauchen kann uns in der Entwickelung unseres Potentials eine immense Unterstützung sein.Er wird möglich unsere Stären / Hindernisse zu erkennen, zu wandeln, zu unterstützen um somit  eine neue Lebensgestalltung, Lebensführung zu verwirklichen.

Der Atem ist Leben, das Leben ist gefüllt mit Gefühl-Gedanken, Gedanken -Gefühl. Daraus entfalltet sich meine erlebte Gegenwart.

Unsere Gefühle-Gedanken, Gedanken Gefühle wie ich mich selbst erfahre, erkenne und meinem Leben  kreative Gestlltung zu verleihen.

Der Atem durchdringt alles, öffnet somit den Weg zu einem erfüllteeren SEIN:

   Er ist die Brücke zwischen dem physischen und energetischen Bereich von uns Menschen. Viele Hindernisse und Schwierigkeiten entstehen durch falsches oder unverständense über unserem Atem. Der Atem durchdringt den  Körper, das Stoffliche, durchflutet das Feinstoffliche und führt über das Bestehende hinaus.

Den tiefeeren Urgrund, die Kraft und Stärke zu erfahren kann mein Leben nachhhaltig verändern, transformieren. 

Der Atman tritt in Erscheinung (Seele). Du bist verbunden, angekommen bei dir.

Namaste

Habe ich das Verstanden stehen mir unzählige Wege, ein neues Transformiertes Erfülltes Leben.  Gestalltung. 

 

Der willkührliche Atem geht bei den meisten Menschen zwischen 12 bis 17 mal pro Minutes aus und ein. Das in einem Verhätniss von 1 zu 2.

Pranayam empfiehlt, weniger oft und reduzierter zu Atmen. Zwischen 6 und 8 Atemzüge pro Minute wärend des ganzen Tages in allen Lebensumständen! Kling am Anfang oft unerreichbar.

 

Wir atmen in etwa doppelt so lange aus wie ein. Nun sind wir durch unser schnelles oft hecktische leben meist im schnellen Atem. Wir finden uns in der Brustatmung, entspannen den Bauch kaum bis gar nicht wärend des Atemvorgangs.

Die Bauch oder Zwerchfell (Diaphrama) Atmung ist oft kaum bis gar nicht mehr zu spühren. Das kann auf Angespanntheit, Stress, Hektick und andere Ursachen hinweisen. 

Daru ist es zu empfehlen wieder zur Bauchatmung zurück zu kehren.

Wie stelle ich das an und welche Übung kann mir dabei helfen.

 

Hier einige Möglichkeiten

Lege eine Hand auf den Bauch und die andere Hand auf dein Brustbein, spühre deinen Atem und stelle fest wo dein Ate hinfliesst. Nach einigen minuten wirst du feststellen können, atme ich ehre in den Bauch oder hoch in die Brust. Wie ist das Verhätnis ein-ausatmen. Wie lange atmew ich ein und aus.Um das korrekt fest zu stellen lege dich hin oder Sitze ruhig ohne deinen Atem zu beeinflussen. Du wirst feststellen, welches Atemmuster find ich vor. Das ist die Basis und wichtig fest zustellen befor du mit eine leichten Übund begiinen kanst deine Atmung zum natürlichen Atemfluss zurück zu führen.